Friedenslyrik

Friedenslyrik – Ist das eine Option in dieser Zeit? Ich denke und fühle, dass sie es ist! Die Friedensbotschaft spricht mit Friedenslyrik  auf tieferer Ebene an. Dabei geht es auch notwendig um verschiedene Formen des inneren Friedens. Es geht um innere und äußere  Befreiung, um eine neue Sicht, um das Erleben von Verbundenheit , miteinander weiterlesen…

Herbstleuchtfeuer

  Herbstleuchtfeuer – Unter dieser schönen Überschrift hat Susanne Heinen zu einer Blogparade aufgerufen, an der ich gerne teilnehme! Hier ist der Link dazu : https://www.susanne-heinen.de/post/aufruf-zur-blogparade-wie-kann-ich-mein-herbstleuchtfeuer-entfachen Ich entzünde mein Herbstleuchtfeuer mit einigen Gedichten und hoffe, sie erfreuen Euch in der dunkler werdenden Zeit! Patentrezepte habe ich nicht, aber mir hilft es, bei jedem Wetter in weiterlesen…

Herbstliches

  Herbstliches kommt Euch in den kleinen Gedichten entgegen, von zarten Klängen der pentatonischen Harfe umspielt. Ich wünsche Euch besinnliche Tage, ein im Inneren Ankommen. Die Harfe spielt Clemens Kremer     Lest auch gerne etwas über den Winter nach …https://petras-lyrik-blog.de/winter/ https://www.kollermedia.at/2006/10/02/herbstgedicht-von-eduard-morike/   © 2021 Petra Kremer

Nichtsnutzpflanze

Nichtsnutzpflanze – das Wort kennen wir nicht. Aber wohl: Nutzpflanzen. Auf Kosten vieler Pflanzen und Tierarten werden Nutzpflanzen gezüchtet und kultiviert, wer weiß es nicht? Arten sterben. Was vordergründig nicht den schnellen, sichtbaren Ertrag bringt, wird „aussortiert“, die Gefahr ist groß, dass dieses Denken sich auch und immer wieder neu und in vielfachen Zusmmenhängen auf weiterlesen…

Fassade

Nur die Fassade? Hinter der Fassade unser wahres Gesicht? Rein weiße Tünche – das dahinter mögen wir nicht … ? Das Weiß zieht an, spiegelt vor. Gehst du hinein siehst du es vielleicht mickrig, klein, vergammelt – Ein Ort, wo Hinz und Kunz Unvollkommen sich versammelt, sich streitet, verletzt, diskutiert – letztendlich ist es dort weiterlesen…

Meerspaziergang

21.8.16 Wenn ich die Augen schließe erglänzt in mir das Meer silbern, grau-grün, blau-grün blau, grün mit weißer, schaumiger Gischt. Die runden Kiesel glänzen, glitzern, der feine Sand, der grobe, raue, dunkle, glitzernde Sand, Steinchen. Rot erglüht der Horizont Abends, wird dann dunkel. Es ist rau und wild mit aufgewühltem Grund – seidig, zart und weiterlesen…