Regenbogenfahne

Foto: Dorle Grasser 24.4.16 Regenbogenfahne Die Regenbogenfahne hissen ich lebe gern im Regenbogenland nichts besser und am Besten wissen Verschiedenheiten Hand in Hand bleiben beieinander zueinander stehn es leuchtet! Bunt und schön. Lift up the rainbow flag! I love to live in the rainbowland Not knowing things better or the best Differences hand in hand weiterlesen…

Landleben

  Januar Drei Nächte im Januar oder: das Märchen von der frischen Landluft Im Winter alles ist erfroren, der Boden hart, da geht der Landwirt an den Start. Die Güllepanzer rollen, künden schauerlichen Sieg: erklären den armen, stummen Feldern Krieg. Die Räder rollen in der Nacht – kaum jemand schläft im Dorf, wir halten Wacht. weiterlesen…

Komm Gerechtigkeit

Nachdichtung eines englischen Liedtextes von Natalie Horning, Bruderhofgemeinschaft       Komm Gerechtigkeit Komm, Gerechtigkeit, hell ins Land Kommt, Geschwister, reicht mir die Hand Wann wird Liebe die Fesseln lösen? Wann ist Freiheit von allem Bösen? Wir schauen zum Horizont, er ist weit … Und erwarten das Kommen des Gottesreichs … Dein Volk wartet überall auf weiterlesen…

Die Sorge für das gemeinsame Haus

Im Film „Ein Mann seines Wortes“ über Papst Franziskus, bewegte mich Patti Smith mit dem Lied „These are the words“. In Anlehnung daran entstand dieses Gedicht:   März 2019 Angelehnt an: Patti Smith, These are the words Die Sorge für das gemeinsame Haus Alle! Erwacht! Vorbei ist die Nacht Sonnenlicht Vogelgesang Gartenklang Der Tag anbricht weiterlesen…

Sage ich Nein?

Sage ich Nein? Wo sage ich Nein, heute? Wie geht das in dieser Zeit, Leute? Wenn ich das nicht tu mit meinem Leben, das nicht bin, was sollte das dann alles, dann ist mein Leben ohne Sinn verweht bis jetzt, und ich hab mich vergeblich abgehetzt. Damit ist nicht gesagt, dass sich die Welt verändert weiterlesen…

Verletzte Kinder

 Regentag Als Schwerverletzte von Schwerverletzten ans Licht gebracht – Ströme von Tränen prasseln auf uns. Von Krieg, Armut, Verlassenheit Gehässigkeit gezeichnet teilen wir weiter aus: Krieg, Armut, Verlassenheit, Gehässigkeit. Dennoch: Hoffnung! Das Licht kann nur größer werden, der Regen prasselt nicht ewig aus schwarzen Wolken auf uns. Wir werden weniger austeilen von all dem Schrecken, weiterlesen…